Bei uns finden Sie den passenden Luftreiniger!

 

Unsere Top 3 Luftreiniger

1. Platz: Dyson Pure Hot und Cool

Dyson Pure Hot und Cool Luftreiniger

Der Dyson Pure Hot und Cool ist häufiger Testsieger. Er verbindet Luftreiniger, Ventilator und Heizlüfter in einem Gerät.

Durch die Smartphone-Steuerung kann der Verbraucher zusätzlich Informationen zur Luftreinigung, Filterlebensdauer und weitere Informationen abrufen.

Durch seinen 360° HEPA-Filter mit Glasfasern und Aktivkohle-Schicht kann er bis zu 99,97 % der Allergene, Pollen, Bakterien, Schimmelpilzsporen, Abgase, Gerüche & Hautpartikel von Haustieren aus der Luft entfernen. Und ist somit auch perfekt für Allergiker!

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2. Platz: Dyson Pure Cool Link

Der Dyson Pure Cool Link umfasst nahezu alle Funktionen wie sein großer Bruder.

Falls also ein hochwertiger Luftreiniger mit Ventilator gesucht wird, kann man bei diesem Gerät nichts falsch machen.

Auch hier ist eine umfangreiche App-Steuerung möglich. Zusätzlich ist im Lieferumgang eine Fernbedienung enthalten.

Durch seinen automatisch sensorgesteuerten Reinigungsmodus und seinen präzisen 10 Stufen verbindet er Komfort und eine enorme Leistungspower.

3. Platz: Komerci B-785

Der Komerci B-785 ist für Räume bis zu einer Größe von 46 m² geeignet.

Der Luftreiniger ist sehr leistungsstark, was in sieben Systemen geregelt werden kann.

Trotzdem ist er mit einem geringen Energieverbrauch sehr stromsparend.

Aufgrund der Schlafzimmerfunktion kann er auch problemlos im Schlafzimmer genutzt werden.

Durch die Fernbedienung ist eine einfach und komfortable Nutzung des Luftreinigers gewährleistet.

Gute Qualität zum kleinen Preis.

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Welcher Luftreiniger ist der Richtige?

Zunächst sollte die Effektivität und Effizienz des Produktes gewährleistet werden, dies ist mit der Maschine Clean Air Delivery Rate (CADR) genauer möglich, diese gibt an, wie effektiv die Reinigung der Luft in einem Raum ist.

Der CADR-Wert gibt an, wie viel gefilterte Luft ein Reiniger in den Raum liefert, in dem es sich befindet. Im Wesentlichen hat jeder Luftreiniger, den wir überprüft haben, drei separate CADR-Werte: einen für Rauch, einen für Staub und einen für Pollen. Je höher die CADR-Werte sind, desto besser ist die Maschine bei der Beseitigung von Luftschadstoffen in Ihrem Haus. Beachten Sie, dass nicht jeder Luftreiniger auf dem Markt einen CADR-Wert besitzt, was es schwierig macht, sie gegenüber andere zu vergleichen.

CADR-Werte können auch dabei helfen, das richtige Geräte in für einen Raum zu bestimmen.

AHAM nimmt den Rauch-CADR-Wert und vervielfacht ihn um 1,55, um die empfohlene Raumgröße eines Luftreinigers zu ermitteln.

Als Faustregel gilt niemals ein Luftreiniger in einem Raum größer, als die empfohlene Größe zu nutzen, da er ineffizient oder gar nutzlos wird.

Luftreiniger im Vergleich

Ein weiteres wichtiges Entscheidungsmerkmal ist das Reinigungsintervall des Luftreinigers, sie gibt an, wie oft pro Stunde der Luftreiniger die Luft auch wirklich reinigen kann.

Diese Spezifikation sagt Ihnen, wie oft die Maschine die Luft in einem Raum jede Stunde filtern kann, was besonders wichtig ist, wenn Sie an Allergien leiden und Ihre Symptome lindern möchten. Je mehr Luftwechsel ein Reiniger ausführen kann, desto mehr zirkuliert die Luft in Ihrem Raum, was wiederum die Schadstoffe reduziert.

Ein weiteres zu berücksichtigendes Element ist die Luftströmung eines Luftreinigers oder einfacher ausgedrückt die Geschwindigkeit der Luft, die durch die Filter und Reinigungssysteme gepresst wird.

Der Luftstrom wird in Kubikfuß pro Minute gemessen. Im Allgemeinen kann man sagen, je höher der Luftstrom, desto besser.

Während Sie nach dem besten Luftreiniger für Sie suchen, stellen Sie sicher, dass dieser einen HEPA-Filter verwendet.

Dieser Filter kann dabei 99,97 Prozent der 0,3 Mikrometer Partikel entfernen. HEPA-Filter sind der Industriestandard, da sie Partikel entfernen können, was bei anderen Filtertypen nicht gewährleistet ist. Viele Reiniger beinhalten einen zusätzlichen Vorfilter, welcher die Aufgabe hat größere Partikel einzufangen, damit der HEPA-Filter nicht so oft ersetzen werden muss. Zusätzlich hilft der Vorfilter dabei, Gerüche zu beseitigen.

Einige Luftreiniger enthalten weitere Filter, die dann Partikel wie Haustier-Schuppen und Keime entfernen.

Einige Hersteller verwenden auch ultraviolette (UV) Glühbirnen als Reinigungsmethode, aber die Wirksamkeit ist umstritten.

Obwohl UV-Licht eine gängige Methode zur Sterilisierung von medizinischen Geräten ist, werden diese Verunreinigungen für eine längere Zeit in einer kontrollierten Umgebung UV-Licht ausgesetzt.

Generell ist jedoch die UV-Reinigungsstufe bei einem Luftreiniger unbedenklich.


Luftreiniger: Worauf Sie achten sollten

Während der Überprüfung der Luftreiniger hat man Geräuschpegel, den Luftstrom und den Energieverbrauch getestet.

Somit können wir sicherstellen, dass wir Ihnen auch das richtige Produkt für Ihre Bedürfnisse empfehlen können.

Bevor Sie sich für einen Luftreiniger entscheiden, sollten Sie sich überlegen, in welchem Raum Sie diesen einsetzen möchten.

Wenn die Maschine tagsüber zum Beispiel in der Küche oder im Wohnzimmer benutzen werden soll, spielt die Lautstärke des Luftreinigers eher eine Nebenrolle.

Denken Sie daran, dass viele dieser Reiniger 60 dB oder mehr erreichen können, was ungefähr so ​​laut ist wie ein Staubsauger.

Wenn Sie jedoch nach einem Luftreiniger suchen, welchen Sie nachts in Ihrem Schlafzimmer verwenden möchten, z.B. während Sie schlafen, ist der Lärmpegel ein wichtiges Entscheidungskriterium.

Für ein Schlafzimmer Luftreiniger, empfiehlt sich ein Geräuschpegel von unter 30 dB, was etwa so laut wie ein Flüstern ist.

Ein weiteres zu berücksichtigendes Merkmal ist der Luftstrom.

Wir schauen nach jedem Luftstrom der Luftreiniger und haben diese dann mit den Herstellerangaben verglichen. Hier kamen wir auf ähnliche Ergebnisse.

Dies bedeutet, dass der aufgeführte Luftstrom in Kubikfuß pro Minute, welcher von den Unternehmen angegeben wird, auch so für Ihre Entscheidung einbezogen werden kann.

Durch den Luftstrom können Sie feststellen, wie viele Luftwechsel in einer Stunde stattfinden, was besonders wichtig ist, wenn Sie an Allergien leiden. Je mehr Luftwechsel ein Reiniger pro Stunde durchführt, desto besser ist es für Menschen, die Allergien haben oder einfach nur die sauberste Luft wollen.

Schließlich haben wir gemessen, wie viel Energie jede Maschine auf ihre maximalen Einstellungen verbraucht.


Wonach einen Luftreiniger auswählen?

Eines der wichtigsten Merkmale ist die Flächenabdeckung des Luftreinigers.

Hier spielt natürlich auch die Größe des Raumes eine entscheidende Rolle.

Sie möchten ja sicherstellen, dass der Luftreiniger den Raum auch komplett reinigen kann, in dem er sich befindet. Allerdings müssen Sie sich keine Sorgen machen, wenn der Luftreiniger eine größere Fläche abdeckt als der Raum wirklich groß.

Hier können auch niedrigere Frequenzen und Programme eingestellt werden. Ein Hochleistungs-Luftreiniger ist empfehlenswert, wenn Sie an Allergien leiden, da es die Luft in einem Raum somit deutlich häufiger (mehrmals die Stunde) reinigen kann. Zum Beispiel, wenn Sie ein Zimmer haben, das rund 250 Quadratmeter groß ist und Sie kaufen einen Reiniger, der einen Luftwechsel pro Stunde in Räumen von bis zu 500 Quadratmeter durchführen kann, haben Sie einen Luftreiniger, welcher pro Stunde zwei Luftreinigungen für das komplette Zimmer durchführen kann.


Funktionsweise der Luftreiniger

Eines der ersten Dinge, die Sie feststellen werden, wenn Sie nach einem Luftreiniger suchen, ist eine Reihe von Zahlen in den Spezifikationen für das CADR.

Diese Zahlen geben an, wie effektiv das Gerät bei der Reinigung von Rauch, Staub und Pollen aus der Luft ist, die Schadstoffe tragen oder selbst schädlich sein können.

Je höher der CADR-Wert für eine bestimmte Partikel ist, desto besser ist es, diese Substanz aus der Luft zu entfernen.

Ein Teil dessen, was einen Luftreiniger effizient macht, ist seine Fähigkeit, Luft durch sein System zu transportieren.

Achten Sie daher auf den Luftwechsel pro Stunde, da diese Angaben darüber informieren, wie schnell der Luftreiniger die Luft in einem gegebenen Raum reinigen kann.

Überprüfen Sie auch, wie viele Reinigungszyklen jede Maschine hat, je mehr Filter und Reinigungszyklen eine Maschine hat, desto mehr Gelegenheit hat es, Schadstoffe in der Luft zu reinigen.

Auch ein großer Vorteil sind HEPA-Filter, die in der Lage sind, 99,97 Prozent der kleinen Partikel aus der Luft zu entfernen.

Viele Luftreiniger nutzen zusätzlich einen Carbon-Vorfilter, um größere Partikel zu erfassen, sodass Sie Ihren HEPA-Filter nicht so oft ersetzen müssen, was sogar starke Gerüche reduzieren kann.

Zu diesen Filtern gibt es auch alternative Reinigungsmethoden der einzelnen Luftreiniger.

Zuerst verwenden einige Modelle Ionisatoren, um Partikel zu laden, wenn sie durch die Maschine hindurchgehen, sodass sie sich an einer Oberfläche befestigen und sich so aus der Luft entfernen.

Diese Geräte produzieren kleine Mengen an Ozon, was jedoch unbedenklich ist. Trotzdem sind Geräte von Vorteil, die den Ionisator auch deaktivieren können.

Einige Modelle verwenden außerdem UV-Licht, um die Schadstoffe zu sterilisieren, jedoch ist die Wirksamkeit dieser Technologie umstritten.

Sofern Sie jedoch mit anderen Luftreiniger-Typen nicht zufrieden sind, wäre ein Versuch mit einem UV-Modell sicherlich eine Alternative.

Viele Luftreiniger haben zudem einen Schlaf – bzw.

Ruhe-Modus, der das Gerät auf die niedrigste Lüfter-Einstellung setzt.

Somit kann der Luftreiniger weiterhin eingeschaltet sein und Sie können ohne Probleme schlafen. Einige Modelle dimmen sogar die Lichter oder haben eine Auto-Adjust-Funktion.

Generell sind auch Luftreiniger mit automatischer Erkennung von Schadstoffe und wechselhafte Reinigungsintervalle sinnvoll.


Energie & Zertifizierungen

Eines der ersten Dinge, die bei jedem neuen Gerät zu beachten sind, sind die Energiekosten.

Obwohl die Energiekosten eines Gerätes nicht ausschlaggebend sein können, addiert sich die Stromrechnung jedoch durch alle elektrische Geräte. Daher ist es sinnvoll, bei jedem elektrischen Gerät auf einen niedrigen Stromverbrauch zu achten.

Suchen Sie nach einem Luftreiniger, der zwar nicht zu viel Energie verbraucht, wodurch Sie wieder langfristig sparen können.

Im Durchschnitt haben wir festgestellt, dass Luftreiniger rund 86 Watt Energie auf ihre höchsten Einstellungen benötigen.

Es gibt auch zertifizierte Produkte, die bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen, wie UL- und CARB-Standards.


Wo sollte der Luftreiniger im Raum aufgestellt werden?

Bevor wir uns mit den unterschiedlichen Verfahren der Luftreinigung beschäftigen, ist es erst einmal wichtig zu klären, wo man seinen frei stehenden Luftreiniger aufstellt.

Ein Grundsatz lautet hier für den Platz, dass der Luftreiniger möglichst an einer zentralen Stelle im Raum stehen sollte, damit möglichst viel Raumluft gereinigt werden kann.

Ein Aufstellort in Ecken oder platzsparenden Nischen empfiehlt sich für einen Luftreiniger nicht.

Dieses Gerät ist so ausgelegt, dass es möglichst frei von allen Seiten mit Raumluft umströmt wird, damit auch genügend Durchsatz der Reinigung stattfinden kann.

Auch die Platzierung hinter sperrigen Kommoden oder hinter großen Objekten ist nicht ratsam, denn auch hier verhindern diese Gegenstände die freie Zirkulation der Raumluft.

Das Aufstellen vor dem Fenster wird häufig von vielen Nutzern fehlerhaft vorgenommen. Auch hier ist nicht der richtige Platz, denn, wie zuvor besprochen, gehört der Luftreiniger zentral in den Raum.

Die bestmögliche Leistung für den Filter eines Luftreinigers ist am besten gewählt, wenn das Gerät frei und offen im Raum steht.

Das mag zwar optisch nicht immer die optimale Lösung darstellen, sichert aber im Umkehrschluss den effizienten Betrieb.

So kann man sich aufgrund dieser Betriebsregeln zu einem Luftreiniger den Platz suchen und viele angebotene Geräte fallen mit ihrem guten Design kaum auf.


Wie lange soll man einen Luftreiniger laufen lassen?

Der Betrieb eines Luftreinigers ist abhängig vom eigenen Anspruch auf gute Raumluft.

Der Faktor Jahreszeit und klimatische Bedingungen sind auch essenziell bei der Frage; „Wie lange sollte der Betrieb dauern?“.

Gute Raumluft und ein gesundes Klima sind wichtige Lebensbedingungen und einige Menschen benötigen dauerhafte Unterstützung durch einen Luftreiniger. Bei Betrieb und der ersten Nutzung merkt man erst einmal, wie belastet Raumluft gerade in Städten ist.

Um die Frage zu beantworten, man kann diese Geräte ruhig dauerhaft betreiben, solange man sich in diesen Räumen aufhält.

Es ist aber auch möglich bestimmte Zeitphasen der Nutzung zu wählen, denn diese Geräte verfügen teilweise über Timer, mit denen man Intervalle einstellen kann.

Der Betrieb eines Luftreinigers ist, wie zuvor erwähnt, auch von der Jahreszeit abhängig und gerade in sehr trockenen Monaten des Jahres, sollte der Betrieb eines Luftreinigers intensiv betrieben werden. Anhand der Verschmutzung der Filter, kann man auch festmachen, wie intensiv die Raumluft verunreinigt ist.

Das bedeutet man sollte sich genau mit diesen Geräten beschäftigen und einige Hersteller geben Empfehlungen über die Dauer der Nutzung ab. Hier lautet die Faustformel, dass die Raumluft mindestens alle 2 Stunden einmal gereinigt werden sollte.


Wie oft soll der Filter beim Luftreiniger gewechselt werden?

Die Hersteller der Luftreiniger geben zu jedem Gerät eine Empfehlung für den Filterwechsel ab.

Diese Angaben für den turnusmäßigen Wechsel findet man in der Betriebsanleitung.

Viele Nutzer von Luftreiniger sind aber der Überzeugung, dass diese Fristen weit hinausgezögert werden sollten.

Das ist eine fehlerhafte Annahme, denn nur wenn ein Luftreiniger mit einem sauberen Filter arbeitet, kann dieses Gerät die optimale Filterleistung von 99 % der Filterung von Partikeln erreichen.

Das bedeutet aber nicht, dass ein Filter täglich gewechselt werden sollte, sondern diese Filter besitzen eine Belastungsgrenze der Aufnahme.

Diese Verschmutzung lässt sich aber optisch durch einen Kontrollblick überprüfen und wenn man der Meinung ist, dies ist zu schmutzig, dann sollte unbedingt der Filter gewechselt werden.

Die Belastung des Filters ist auch abhängig von der Belastung durch äußere Einflüsse und so sollten Filter im Frühjahr bei starkem Pollenflug einfach häufiger gewechselt werden.

Der Wechsel des Filters beim Luftreiniger ist übrigens sehr einfach. Das Gehäuse wird an der entsprechenden Öffnung geöffnet und der verschmutzte Filter wird dann entnommen.

Jedoch sollte man den natürlichen Kontakt mit diesem Filter vermeiden und Einmalhandschuhe und einen Mundschutz zum Entnehmen nutzen, denn in dem Filter sind die schädlichen Partikeln konzentriert.

Den verdreckten Filter sollte man sofort in einen Müllbeutel geben, damit er nicht wieder seinen gesammelten Schmutz verliert.

Neue Filter hingegen kann man einfach mit den Händen wieder in das Gerät einsetzen und dann verschließt man die Öffnung, der neue Betriebszyklus kann beginnen.

Wichtig ist hier bei diesem Thema, dass man als Nutzer die Bedienungsanleitung und die Hinweise zum Wechsel des Filters genau liest und kennt.

Die Hersteller haben unterschiedliche Systeme hier verbaut, jedoch ist es immer einfach einen Filter zu wechseln. In Jahreszeiten, in denen es sehr trocken und staubig in der Umgebungsluft ist, sollte der Filter möglichst ein- bis zweimal im Monat gewechselt werden.

Der Filterwechsel ist auch mit der Häufigkeit der Nutzung von Luftreiniger verbunden, denn je häufiger der Luftreiniger läuft, desto höher ist die Verdreckung des Filters.


Wie funktioniert ein Luftreiniger?

Wie genau funktionieren diese Geräte? Dies ist eine essenzielle Thematik, denn der Handel bietet unterschiedliche Systeme.

Mit Ionisator oder nur als reiner Luftfilter, das sind die typischen Merkmale.

Die Hersteller bieten auch Mischsysteme, die aus intensivem Luftfilter und einer Koppelung mit einer Ionisatorausgerüstet sind.

Um die Wirkung der Ionisation-Reinigung von Luft zu erklären, reicht es zu wissen, dass die Luft im Luftreiniger statisch aufgeladen wird.

Die Anreicherung der Luft mit positiv und negativ geladenen Molekülen sorgt für diese statische Aufladung, die im Gerät so den Staub gewissermaßen magnetisiert.

Die statische Aufladung im Luftreiniger bindet so effizient die Partikel des Hausstaubs, der Pollen und anderer belastender Partikel.

Diese ionisierte Luft wird aber dann dem Filter des Luftreinigers genauso zugeführt und gereinigt. Genauso gibt es Luftreiniger ohne Ionisation, hier wird die Raumluft über einen Lüfter angesaugt und dann ebenfalls im Luftfilter gereinigt.

Bei den Filtern, den angebotenen Luftreinigern gibt es zusätzlich Systeme, die gereinigte Luft mit Feuchtigkeit anreichern und dann auch zusätzlich noch für die optimale Luftfeuchtigkeit im Raum sorgen.

Hier handelt es sich um Klimageräte, die als Luftreiniger mehr Komfort bieten.


Luftreiniger Vergleich: Was genau machen Luftreiniger aus?

Luftreiniger sorgen mit ihrer effizienten Wirkung nicht nur für saubere Luft, sondern sie können das Klima im Raum ideal verbessern.

Saubere Luft ist wichtig, denn in einer hoch technisierten Gesellschaft und gerade in Ballungsräumen der Städte sind viele Emissionen für schlechte Luft in Räumen vorhanden.

Normale Atemluft besitzt auch in der äußeren Umgebung von Gebäuden viele negative Stoffe, wie Feinstaub und Pollen, die dann in die Räume eindringen.

Der Betrieb von elektrischen Geräten in Räumen, die Betätigung des Staubsaugers und andere Aktivitäten führen dazu, dass diese Partikel in der Raumluft aktiv werden. Diese Stoffe, wie Staub und Partikel, werden durch diese Aktivitäten in der Raumluft verwirbelt.

Der Luftreiniger saugt die gesamte Raumluft ein und filtert diese belastete Luft.

Auch die Verbesserung des Raumklimas über eine optimale Luftfeuchtigkeit verbessert optimal die Raumluft mit dem Betrieb eines Luftreinigers.

Das könne Luftreiniger optimal leisten und insgesamt gesehen verbessern Luftreiniger die Atemluft, damit der Nutzer keine tränenden Augen mehr hat und weniger Schadstoffe einatmet.

Luftreiniger verbessern so die Atemluft und sorgen etwa bei Allergikern für ideale Raum-Bedingungen.


Worauf sollte bei einem Luftreiniger bei der Anschaffung geachtet werden?

Es gibt zwei gute Gründe für die Wahl eines Luftreinigers.

Zunächst wäre da die Größe des Raumes und die Intensität der Reinigung der Raumluft.

Wir merken uns, dass die Hersteller die Reinigung der Luft in Räumen für etwa alle 2 Stunden vorgesehen haben.

Zum anderen haben die Hersteller die Quadratmeterzahl der Raumgröße ihrer Geräte angepasst.

Das bedeutet für die Wahl des Gerätes, dass man sich an den Vorgaben der Leistung, die der Hersteller beim Gerät ausgewiesen hat beachten sollte.

Zu große Geräte in zu kleinen Räumen sind überdimensioniert und zu kleine Geräte für zu große Räume sind ebenfalls unpassend.

Das ist logisch und ergibt sich aus den Angaben der Hersteller.

Der zweite Faktor für die Auswahl des Luftreinigers ergibt sich aus den Anforderungen für die Filter.

Zum einen gibt es im Angebot Ionisationsreiniger und Luftreiniger mit speziellen HEPA Filtern, die besonders für Allergiker geeignet sind.

Menschen, die über allergische Erkrankungen klagen, sollten sich daher immer mit Geräten mit HEPA Filter entscheiden, denn die anderen Baumuster werden hier wenig Linderung erzeugen.

Jedoch gibt es auch hier klare Grundsätze, etwa Geräte, die mit einem Aktiv-Kohle-Filter ausgerüstet sind, erweisen sich als vorteilhafter, als ein Raumklima ohne Luftreiniger zu ertragen.

Danach kann man sich den Faktoren Geräuschbelastung des Gerätes und Stromverbrauch zuwenden.

Gutes Raumklima sollte auch einen Kostenbeitrag wert sein und das Gerät haben sehr unterschiedliche Verbrauchswerte beim Strombedarf.

Das sind die grundlegenden Kriterien, die man nutzen kann, um seine Wahl für den richtigen Luftreiniger zu treffen.